"Willst du wissen, was Schönheit ist, so gehe hinaus in die Natur" - Albrecht Dürer
NATUR PUR
Die Dünen von Maspalomas sind ein einzigartiger Ort auf der Welt, an dem Sie die Schönheit dieses erstaunlichen Ökosystems, bewundern können. Sie sind als Naturschutzgebiet (Reserva Natural Especial) ausgewiesen und das aus gutem Grund. Seine 400 Hektar umfassen einen wunderschönen Strand am Atlantik, traumhafte Dünen aus goldenem Sand, einen Palmenoase, die die Landschaft noch paradiesischer erscheinen lässt und eine Salzwasserlagune. Dieses riesige Sandmeer verändert sein Aussehen je nach Laune des Windes.
Caldera de Bandama Der Naturpark Bandama ist ein geschützter Landschaftsraum mit schönen kurzen Wanderwege. Dieser Naturraum mit enormer natürlicher Vielfalt entstand vor fünf Millionen Jahren um den alten Vulkan Pico de Bandama herum. Hier kann man die epidemische Pflanzenwelt und viele verschiedene Vögel sehen.
Reserva Natural Especial de los Tilos: Über 50 verschiedene Arten gedeihen im Naturschutzgebiet Los Tilos de Moya, eine der letzten Bastionen der einstigen Lorbeerwälder von Gran Canaria. Das Naturschutzgebiet mit verschiedenen Wegen durch die Lorbeerwälder ist eine Freude für Wanderer. Im Urwald „Selva de Doramas“ wird deutlich, warum viele Gran Canaria als „ihre grandiose Urlaubsinsel“ bezeichnen.
Der Roque Nublo ist das Wahrzeichen von Gran Canaria, der uns achtunggebietend aus seiner imponierenden Stellung betrachtet.
Ganz in der Nähe befindet sich das Barranco de Guayadeque, die Guayadeque-Schlucht, ein kleiner Schatz der Natur, liegt zwischen den Gemeinden Ingenio und Agüimes und nur einen Steinwurf vom Inselsüden entfernt. Hier im Barranco de Guayadeque findet man noch Höllenwohnungen. Die Uhreinwohner lebten dort in den Bergen, kühl im Sommer und angenehm im Winter.
Cenobio de Valerón: Die senkrechte Festung mit ihren mehr als 350 Nischen erinnert an einen Bienenkorb, ist aber in Wirklichkeit ein riesiger Vorratsspeicher, der vor mehr als 800 Jahren von den aboriginen Urkanariern angelegt wurde.
Die in ihrer Art und Größe einzigartige archäologische Stätte ist heute für alle Besucher zugänglich, die eine Reise in die Vergangenheit antreten wollen – nur eine halbe Stunde von der Stadt entfernt!
Pico de los Pozos de las Nieves: Der höchste Punkt der Insel liegt in ihrem Zentrum und ist 1.956 Meter hoch. Ganz klein fühlt man sich hier oben angesichts des beeindruckenden Naturschauspiels, das den Aufstieg zur Cima de Las Nieves absolut lohnenswert macht.
Barranco de las Vacas: Das Tal mit den eindrucksvollen Vulkansteinformationen befindet sich auf dem Weg von Agüimes nach Temisas und weiter nach Santa Lucia. Ein Ausflug dorthin ist gut mit einer Rundfahrt durch den Südosten von Gran Canaria, Aguimes, Temisas, Santa Lucía und San Bartolomé, zu verbinden.
Risco Caído: Unlängst von der Unesco zum Erbe der Menschheit erklärt, erntet das Höhlen-Ensemble der Kulturlandschaft des Risco Caído und der Heiligen Berge von Gran Canaria weltweite Bewunderung. Das archäologische Ensemble umfasst weite Teile des Berglands von Gran Canaria in den Gemeinden Tejeda, Artenara und den hochgelegenen Gebieten von Gáldar und Agaete.
SCHÖNE ORTE
Tejeda, berühmt als eins der schönsten Dörfer Spaniens, verwandelt sich im Frühling in ein Meer von Farben. Tejeda ist auch berühmt für seine Mandeln, die handwerklich zu traditionellen Back- und Süßwaren wie „Bienmesabe“ und Marzipan verarbeitet werden.
La Aldea de San Nicolás de Tolentino: Wegen seiner Ursprünglichkeit lohnt sich ein Besuch im Fischerort Puerto de San Nicolás bzw. Puerto de la Aldea. Dort gibt es auch einige Lokale, die zu angemessenen Preisen fangfrischen Fisch anbieten.
Bei einer Fahrt durch den Barranco de la Aldea über eine schmale und sehr serpentinenreiche Straße lässt sich die schöne Landschaft bewundern.
Einmal im Jahr immer immer am 11. September lebt mit der Fiesta del Charco von La Aldea einer der ältesten volkstümlichen Bräuche von Gran Canaria fort.
Es ist einer der ältesten, aus gelassensten, populärsten und meistbesuchten Manifestationen altkanarischer Bräuche. Die kleine Lagune am Ufer des Meeres ist für den Ort zugleich Wahrzeichen und Natursymbol.
Ein Ausflug in den Südosten von Gran Canaria, Agüimes, Temisas, Santa Lucía und San Bartolomé. Sehenswert ist hier auch das Barranco de las Vacas, das Tal mit den eindrucksvollen Vulkansteinformationen befindet sich auf dem Weg von Agüimes nach Temisas . In Agüimes ist der historische Ortskern mit der Pfarrkirche San Sebastián bemerkenswert, die einer Kathedrale ähnelt und eine der schönsten Fassaden im kanarischen neoklassischen Stil besitzt.
In einer zerklüfteten Landschaft, abseits des Treibens und der Hitze des grankanarischen Südens, liegt das strahlend weiße Dorf Fataga.
Im Informationszentrum von Artenara kannst du dein Wissen über die aborigine Welt und die Kultur eines Volkes vertiefen, das mehr als 1500 Jahre lang in völliger Abgeschiedenheit von der Welt lebte. Von hier aus kommt man zum Risco Caído.
Galdar: Im Norden von Gran Canaria gibt es eine Zeitmaschine, die es möglich macht, in die Vergangenheit zu reisen. Die Cueva Pintada mit ihren Höhlenmalereien ist ein obligatorischer Besuch für alle, die sich für die Ursprünge, Geschichte und Kultur des aboriginen Volkes interessieren, das vor vielen Jahrhunderten auf dieser Insel lebte.
Ein bedeutendes Vermächtnis, das heute allen zugänglich ist, die ihre Geschichte entdecken wollen.
Las Palmas: Las Canteras heißt der 3 Kilometer lange Stadtstrand hinter dem eine quirlige, weltoffene Metropole zu entdecken ist: die größte Stadt des Archipels (fast 400.000 Einwohner), einer der größten spanischen Häfen am Atlantik. In den südlichen Stadtteilen Triana und Vegueta steckt Las Palmas voller Geschichte. Hier ging schon Kolumbus an Land, hier flaniert man zur Kathedrale und durch alte Gassen. Sehr viel moderner ist die Atmosphäre in den jüngeren Vierteln hinter dem großen Strand, um den Parque de Santa Catalina mit Shoppingmeilen und einem Nachtleben.
EINKAUFEN, RESTAURANTS, BARS und NIGHTLIFE
Yumbo Center: Supermärkte, Apotheken, Parfümerien, jede Art von Shopping, es gibt sogar einen Baumarkt. Viele internationale Restaurants und Bars mit aufregenden Shows.
CITA Center: Einkaufsmöglichkeiten, deutsche Restaurant und Bars, deutscher Bäcker.
Anexo II: Viele verschiedene Restaurants und Bars mit Livemusik, Karaoke und DJs.
LA SANDIA: Supermärkte, Restaurants und Bars gleich um die Ecke
RELAX BEACH CLUB in San Augustin direkt am Strand Sehr leckeres Essen, auch die vegetarischen und veganen Gerichte sind absolut empfehlenswert. Donnerstags immer LiveBands unter dem Motto Juernes on the Rocks / Rock n´Roll, Baby.
The 19th hole: Let´s rock n´roll. Tolle Livemusik Pub im Shoppingcenter Varadero in Meloneras
Hardrock Cafe: Donnerstags und Freitags immer sehr gute Liveacts.
LECKER…
El Poncho: Steakhaus in der Nähe der Cita. Auffallend leckere Tapas und gut sortierte Weine, toller Service.
WAPA TAPA (im Yumbo): Sehr leckere Tapas, unbedingt reservieren hat nur von Mittwoch bis Samstag Abend geöffnet.
Pepe Chiringo (Nähe Cita): Kanarisches Fastfood, gibt es schon seit Jahrzehnten und ist mega lecker.
Relax Beach Club direkt am Strand von San Augustin / el Punto de las Burras gelegen. Tolle vegetarische und vegane Gerichte, super Livemusik am Donnerstagabend.
NOCHE DE TAPAS (Vegueta me pone) in Las Palmas: Immer donnerstags findet in der Altstadt von 20:00 bis 0:00 Uhr statt. Rund um die Fußgängerzone in der Calle Mendizábal sowie in den angrenzenden Seitenstraßen oberhalb der Markthalle „Mercado de Vegueta“ könnt ihr an diesem Abend Tapas in den verschiedensten Variationen schlemmen und genießen.
"Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Nach einer Weile braucht er auch einen Drink." Woody Allen